Christiane Berg war als Menschenrechtsbeobachterin im Rahmen des EAPPI-Programmes des Ökumenischen Rates der Kirchen in der Westbank eingesetzt (11/22 bis 02/23). Dort teilte sie den Alltag der Menschen – begleitete sie bei der Arbeit auf ihren Feldern, besuchte ihre Schulen und wurde Zeuge von Übergriffen seitens ideologischer Siedler und der israelischen Armee. Zusammen mit drei weiteren Freiwilligen wohnte sie in Yatta, einer abgelegenen Stadt in der Westbank.
Von ihren Erfahrungen in ihrem Einsatzgebiet, den South Hebron Hills, möchte sie uns an diesem Abend berichten.